Einem kleinen Arbeiterhaus aus den dreißiger Jahren wird ein Anbau hinzugefügt. Der Anbau nimmt in Zukunft die Wohnküche auf und ergänzt das kleinteilig organisierte Bestandsgebäude um einen großzügigen Lebensmittelpunkt, der den Bezug zum Garten stark integriert.
Der neue Gebäudeteil wird mit historischen Klinkern verkleidet, die dem Bestand entsprechen.
Bauherr: privat
Status: in Ausführung
Leistungsphasen: 1-8
Fachingenieure:
Vermessungsbüro Alex, Ertl Tragwerk, Energieberater Rösler
Beteiligte Firmen:
Tief u. Rohbau Kuhl und Konzeptbau, Fensterbau Eiker, Dachdecker Geister, Sichtestrich Charkau
WETTBEWERBSBEITRAG - Europan 17 Comeptition - Ingolstadt
An urban design solution with a raised plateau and the routing of individual traffic in tunnels is proposed to reduce noise pollution and create additional buildable areas. A sustainable neighborhood with modular buildings and green roof terraces is proposed.
The grid pattern of the plateau allows for a variety of mixed uses, promotes biodiversity, and creates an attractive and livable environment for residents and visitors. Connectivity to the surrounding street network, integration of bike lanes, and quality of stay in the tiered seating areas contribute to improved mobility and quality of life. The concept is intended to develop the transportation hub in a future-proof manner and transform the site into a modern mixed-use neighborhood.
Auslober: European Union - EUROPAN EUROPE
Entwurfsverfasser:
Julian Meißner
WETTBEWERBSBEITRAG - NÄGELESEE NORD - GUNDELFINGEN
Offener Wettbewerb zur städtebaulichen Entwicklung einer Freifläche von 50.000 m². Der Entwurf sieht ein dicht bebautes Quartier in offener Bauweise vor. Alle Baukörper werden kellerlos in Holzbauweise errichtet. Zu der ICE-Zugtrasse wird das Gebiet durch eine große bauliche Struktur vor Emmissionen geschützt. Ein See und die offene, begrünte Bauweise tragen zur Kühlung in heißen Sommern bei. Alle Straßen und Wege sind als begrünte Mischverkehrsflächen ausgewiesen und damit hochgradig verkehrsberuhigt.
Auslober: Gemeinde Gundelfingen
Platzierung: 4.Platz
Entwurfsverfasser:
Julian Meißner, Leo Bußjäger, Sonja Siewert, David Ziai
ANBAU, AUFSTOCKUNG UND ENERGETISCHE SANIERUNG EINES EINFAMILIENHAUSES
In Bonn wird ein Einfamilienhaus Baujahr 1960 erweitert, aufgestockt und energetisch saniert. Alle Maßnahmen werden in Holzbauweise ausgeführt. Das Objekt wird mittels einer Wärmepumpen-Gas-Hybridanalge beheizt.
Bauherr: privat
Status: in Ausführung
Leistungsphasen: 1-8
Fachingenieure:
Ertl-Tragwerk, Vermessungsbüro Alex, Energieberater Rösler, Geologe Paladini
Beteiligte Firmen:
Rückbau PWL, Gerüst Burbach, Rohbau Kathmann, Zimmerei Rüdiger Cramer, Bedachungen Ludwig, Fensterbau Höhler, Putzer Seker, Innenausbau Smusz, Sanitär Fuchs, Elektro PeRu-Runkel, Solartechnick Lieth, Ofenbau Ofenfreund, Galabau Plant
KLEINES EINFAMILIENHAUS IN DER EIFEL
In Hanglage entsteht in einem Eifeldorf ein kleines, hochgedämmtes Wohnhaus in Holzrahmenbauweise. Die Konstruktion steht auf Schraubfundamenten und die Bodenplatte ist ebenfalls in Holzbauweise ausgeführt. Der Baukörper wird von einer Terrasse umschlossen.Das Objekt wird mittels einer Luftwärmepumpe und einem Holzofen beheizt.
Bauherr: privat
Status: abgeschlossen
Leistungsphasen: 1-8
Entwurfsverfasser:
Julian Meißner, Sonja Siewert (LP1-4)
Fachingenieure:
Ertl-Tragwerk, Vermessungsbüro Alex, Energieberater Rösler, Geologe Paladini
Beteiligte Firmen:
Schmitz Tiefbau, Deutsche Schraubfundament GmbH, Zimmerei Rüdiger Cramer, Bedachungen Ludwig, Fensterbau Höhler
Langhaus im Schwarzwald
Auf einem freien, ebenen Grundstück im Schwarzwald soll ein Ferienhaus entstehen.
Das Gebäude wird als Langhaus errichtet. Der Wohnraum wird maximiert und die Schalf und Nebenräume werden minimiert.
Das Dach wird als transparentes Polycarbonatdach ausgeführt, das über der eigentlichen Gebäudehülle wie ein Schirm schwebt.
Bauherr: privat
Status: in Planung
Leistungsphasen: 1-4
ALTENGERECHTES WOHNHAUS
Auf einer bestehenden Garagenanlage wird ein altengerechtes Wohnhaus in holzrahmenbauweise errichtet. Das Gebäude verfügt über einen Aufzug, angepasste Türbreiten, altengerechte Bäder und eine Einliegerwohnung für eine Pflegekraft. Trotz integriertem Altbestand verbraucht das Gebäude im Betrieb nicht mehr als 30 KW/m²/Jahr. Das Gebäude ist mit einer PV-Analage ausgestattet und mittels einer Wärmepumpe beheizt.
Bauherr: privat
Status: in Ausführung
Leistungsphasen: 1-8
Veröffentlichungen:
bmH - bauen mit Holz
Fachzeitschrift für Konstrukteure und Entscheider - Ausgabe 5.2023 "Zwei neue Etagen auf einer alten Garage"
Fachingenieure:
Ertl-Tragwerk, Vermessungsbüro Alex, Energieberater Rösler, Geologe Paladini
Beteiligte Firmen:
Tiefbau Wolber, Gerüstbau Dorn, Rohbau PWL, Zimmerei Rüdiger Cramer, Bedachungen Diehl, Fensterbau Setzer, Innenausbau Nowak, Sanitär Radiator, Elektro Ley, Solartechnik Solar Bonn, Stahlbau Hardy, Schreiner Hüllen
UMBAU UND ERGÄNZUNG EINFAMILIENHAUS
In einem Vorort von Bonn wird ein kleines Backsteinhaus aus der Jahrhundertwende von verschiedenen Anbauten aus den vergangenen Jahrzehnten befreit und um einen konsistenten Anbau ergänzt. Das bestehende Gebäude nimmt nun nur noch einige Funktionen auf und der Lebensschwerpunkt des Objektes liegt nun zum Garten hin. Der Anbau wird von einer Fertighausfirma ausgeführt und das Bestandsgebäude umfassend saniert.
Bauherr: privat
Status: in Ausführung
Leistungsphasen: 1-3
Beteiligte Firmen:
Schwörer-Haus
Entwurfsverfasser:
Julian Meißner, Sonja Siewert
ENERGETISCHE SANIERUNG MEHRPARTEIENHAUS
In Bonn wird ein Mehrparteienhaus Baujahr 1959 energetisch saniert. Die Maßnahmen betreffen Fassade, Kellerdecke und Heizungsanlage. Die Fassadendämmung wird in Holzbauweise ausgeführt und mit Zellulose gedämmt. Nach dem Umbau verbraucht das Gebäude noch rund 15% der Heizenergie, die es vorher benötigte.
Bauherr: privat
Status: ausgeführt
Leistungsphasen: 1-8
Fachingenieure:
Energieberater Rösler
Beteiligte Firmen:
Zimmerei Rüdiger Cramer, Bedachung Neufeld, Elektro Reuter, Sanitär Gerwing, Stahlbau Hardy, Putz Seker
AUSTRAGSHÄUSCHEN
An einem Hang mit Blick über Bonn ist ein kleines Häuschen als Alterssitz für ein Musiker-Ehepaar geplant. Das Gebäude ist in dem Hang mittels Brunnengründung verankert. Das Gebäude verfügt über eine Schlafetage mit Gästezimmer, einen Wohn-Küchenbereich mit Balkon und ein Wohnzimmer mit Arbeitsecke und eine große Dachterrasse. Abends schauen die Bewohner über die Lichter von Bonn.
Bauherr: privat
Status: in Planung
Leistungsphasen: 1-8
Entwurfsverfasser:
Julian Meißner, Leo Bußjäger
VERSAMMLUNGSPAVILLON
In einem Bonner Künstlerhaus wird von den Hausbewohnern in Eigenleistung ein Grill- und Aufenthaltspavillon ausgeführt. Das Gebäude wird in Holzständerbauweise errichtet. Die Sitzbänke sind in den Boden eingelassen. Die pagodenhafte Bauweise erlaubt einen Abzug des Rauches, wenn Feuer gemacht wird. Das Gebäude wird mit Folie eingedeckt, durch die bei Dunkelheit das Licht des Feuers scheint.
Bauherr: privat
Status: ausgeführt
Leistungsphasen: gestalterische und konstruktive Begleitung
ANBAU AN EIN EINFAMILIENHAUS
In einem Vorort von Bonn wird ein Einfamilienhaus um einen Anbau in Holzbauweise erweitert. Der Anbau wird künftig als Wohn- und Esszimmer diehnen. Die aufgestellte Dachfläche ermöglicht eine längere und tiefere Belichtung des neuen Raumes. Außerdem wird in dem Anbau der Höhenunterschied zum Garten überwunden.
Bauherr: privat
Status: in Planung
Leistungsphasen: LP 1-8
FERIENHAUS AM SEE
An einem großen See in Niedersachsen stand ein reetgedecktes altes Ferienhaus. Dieses Haus brannte in einer Sylvesternacht ab. Der Neubau wurde aufgrund der schwierigen Bodenverhältnisse auf Schraubfundamente gegründet und gänzlich in Holzrahmenbauweise ausgeführt. Von der Terrasse hat man, da das Gebäude nun etwas höher liegt, einen schönen Blick über den Deich hinweg auf den See.
Bauherr: privat
Status: ausgeführt
Leistungsphasen: 1-7
Entwurfsverfasser:
Julian Meißner, Josef Hoormann [LP 2-4]
WETTBEWERB - WOHNQUARTIER NIEDERLANDE
Auf einer Freifläche wird ein inklusives Wohnquartier vorgeschlagen. Das Quartier besteht aus Reihenhäusern und einem Wohnheim für autistische Menschen. Alle Baukörper gruppieren die sich um einen Dorfplatz. Die Abwärme des gesonderten Heizhauses wird zur Beheizung des angeschlossenen Gewächshauses verwendet, welches auch als Versammlungort dient. Das gesamte Ensemble wird von einem See umschlossen. Die kompakte Anordnung der Baukörper erlaubt großzügige umliegende Grünflächen.
Bauherr: private Stiftung
Wettbewerbsart: geladener Wettbewerb
Status: in Planung
Entwurfsverfasser:
Julian Meißner, Sonja Siewert
POPUP-ARCHE
Das schwere Unwetter in Wuppertal 2018 beschädigte auch die Gebäude der Fachbereiche Architektur und Bauingenieurwesen der Bergischen Universität Wuppertal, viele Räumlichkeiten waren über einen längeren Zeitraum nicht nutzbar. Die Lehrstühle "Darstellen und Gestalten" und "Architekturtheorie" entwickelten einen Pavillon, der einen weiteren Vorlesungsbetrieb im Freien ermöglichen und gleichsam als Symbol eines informell improvisierten Fortsetztens des Lehrbetriebes dienen sollte. Der Pavillon bestand aus Europaletten, Schaltafeln und Baugerüstelementen.
Bauherr: Bergische Universität Wuppertal
Leistungsphasen: 1-5
NEUBAU EINFAMILIENHAUS
Dieses großzügige Einfamilienhaus beherbergt einen großzügigen Wohn- und Essbereich im Erdgeschoss. Hinter einer das Haus durchziehenden Wand verläuft die Treppe über alle Etagen. Die Zwischenräume der Wand nehmen die Nebenräume und verschiedene andere Funktionen auf. Große Lichtschächte erlauben eine sehr gute Belichtung der Räume im Untergeschoss, deren Nutzbarkeit damit weit über die gewöhnlicher Kellerräume hinausgeht.
Bauherr: privat
Status: in planung
Leistungsphasen: 1-8
ANBAU AN EIN ZWEIFAMILIENHAUS
Die Einliegerwohnung des bestehenden Zweifamilienhauses wird um einen Anbau erweitert. Der Anbau wird in Holzbauweise ausgeführt und von dem Baukörper abgerückt. Dadurch entsteht ein nutzbarer Freiraum zwischen den Baukörpern. Der verglaste Gang vom Anbau in das Bestandsgebäude ermöglicht zusammen mit den eingesetzten Dachkuppeln eine gute Belichtung des neuen Wohnraumes.
Bauherr: privat
Status: ausgeführt
Leistungsphasen: 1-7
Entwurfsverfasser:
Julian Meißner, Leo Bußjäger
REIHENHAUS
In einer Neubausiedlung ist ein Reihenhaus mit Flachdach geplant. Der Baukörper füllt die Lücke zwischen zwei bestehenden Gebäuden und ist auf der Front- und Rückseite verglast. Die freihängenden niedrigen Etagen nehmen die Schlaf- und Nebenräume auf und werden über eine Himmelstreppe erschlossen. Der Wohnbereich befindet sich im Erdgeschoss. In dem großen, straßenseitigen Luftraum wird im Innenbereich Riesenbambus gepflanzt, der Sichtschutz bietet und die Luftqualität im Innenraum verbessert. Der schmale Garten entwickelt sich direkt aus dem Wohnraum heraus. Die Lichtreflektion des Teiches unterstützt die Tiefenbelichtung des Hauses.
Bauherr: privat
Status: In Planung
Leistungsphasen: 1-8
BOOTSHAUS
An einem Gewässer in den Niederlanden entsteht ein kleines Wohnhaus auf dem Wasser. Der Bauherr wünschte ein auf das Minimum reduzierte Refugium und eine Terrasse um in der Abendsonne zu sitzen. Das Gebäude ist über einen Steg mit dem Land verbunden. Ein Segment des Deiches wird durch eine Betonmauer ersetzt, sodass sich vier Parkplätz neben dem Zugang zu dem Gebäude realisieren lassen, da im öffentlichen Raum keinerlei Parkmöglichkeit besteht.
Bauherr: privat
Status: in Planung
Leistungsphasen: 1-8
MEHRFAMILIENHAUS
In einem kleinen Ort im Bonner Umland entsteht ein Mehrfamilienhaus auf den Grundmaßen einer alten Scheune. Das Souterrain beherbergt die Eignerwohnung zum Hof. Aufrund der Hanglage kann das darüberliegende Geschoss von der Rückseite erschlossen werden, daher leben die Eigentümer in relativer Privatheit. Aus dem Dachgeschoss bietet sich ein weiter Blick in die Landschaft. Das Gebäude wird in Hybridbauweise ausgeführt. Mittels Solar-Dächern, Solar-Fassaden und Geothermie wird alle Verbrauchsenergie selber erzeugt.
Bauherr: privat
Status: in Planung
Leistungsphasen: 1-8
SANIERUNG FACHWERKHAUS
Ein Fachwerkhaus von ca. 1725 wird umfassend saniert. Im ersten Schritt wird schadhaftes Fachwerk fachgerecht saniert. Ausmauerungen mit Fremdmaterial wird durch Lehmsteine ersetzt. Danach wird das gesamte Gebäude mit einer Innendämmung aus Holzfaserplatten und einer in Lehmputz eingebetteten Wandheizung ausgestattet. Damit wird das Gebäude energetisch und bauphysikalisch auf ein zeitgemäßes Niveau gehoben - eine Wärmepumpe liefert warmes Wasser und beheizt das Gebäude in Zukunft. Alle Innenoberflächen werden mit weißem Lehm-Feinputz beschichtet. Bad und Böden werden ebenfalls denkmalgerecht erneuert.
Entwurfsverfasser:
Julian Meißner, Sonja Siewert
Bauherr: privat
Status: in Ausführung
Leistungsphasen: 1-8
Fachingenieure:
Ertl Tragwerk, Energieberater Rösler
Beteiligte Firmen:
Lehmputz Fa. Nowak, Zimmermann Niko Koch, Elektro Elotec, Sanitär Radiator, Rohbau Kuhl und Konzeptbau, Estrich Charkou
NACHGENEHMIGUNG UND ENERGETISCHE SANIERUNG EINES MEHRFAMILIENHAUSES
Ein Mehrfamilienhaus in der Bonner Innenstadt wird gänzlich energetisch saniert. Fenster werden getauscht, das Dach umfangreich gedämmt und erneuert und die Fassade mit einem mineralischen Wärmedämmverbundsystem ertüchtigt. In diesem Zuge wird außerdem das bewohnte Dachgeschoss nachgenehmigt und der Brandschutz angepasst. Bauphysikalische Probleme wie Schimmel und teils sehr kalte Zimmerecken kommen damit nicht mehr vor. Das Gebäude verbraucht nach der Sanierung nurnoch ein viertel des Primärenergiebedarfs wie vor der Sanierung.
Entwurfsverfasser:
Julian Meißner, Sonja Siewert
Bauherr: privat
Status: abgeschlossen
Leistungsphasen: 1-8
Fachingenieure:
Ertl Tragwerk, Energieberater Enertec, Vermessungsbüro Alex, Brandschutz Breitscheid
Beteiligte Firmen:
Stukkateur Mobi, Dachdecker Plasswich, Fensterbau Clarvis, Elektriker Wimmer, Innenausbau Nowak
Wenn man die Architektur als diejenige kulturelle Praxis definiert, mit der sich der Mensch eine seinen sich gleichbleibenden wie auch verändernden Bedürfnissen angemessene, von der Natur verschiedene Umwelt schafft, dann ist die architektonische Praxis immer auch philosophisch. Denn der Architekt ist mit der Frage konfrontiert, was denn für den Menschen in der betreffenden Zeit und Situation angemessen ist. Welche Gestalt soll die Architektur haben, aus welchen Materialien, Formen und Figuren soll sie bestehen? Angemessenheit kann sich ja auf unterschiedliche Art und Weise artikulieren, denn angemessen für das menschliche Leben kann eine Bambushütte in Kambodscha sein, eine Gründerzeitvilla in Berlin-Zehlendorf oder auch eine Kommunalka im Moskau der 1930er-Jahre. Selbst ein Bunker, so unwirtlich er auch sein mag, kann in Zeiten des Krieges für das Überleben gerade angemessen sein. Mit der Angemessenheit zeigt sich die architektonische Praxis von philosophischen Fragen durchdrungen, die Philosophie mithin als architektonische Praxis. Mit der Angemessenheit als dem zentralen Grundbegriff der Architektur kann die Architektur nicht anders als Philosophie sein, umso mehr in einer sich schnell ändernden Zeit.
- Prof. Dr.-Ing. habil., M. S. Jörg H. Gleiter
Julian L.E. Meißner, Architekt Dipl.-Ing. Mitglied AKNW
SKIZZENBUCH
2020 Gründung ATELIER MEISSNER in Bonn
2017 – 2019 Mitarbeit bei Grotegut Architekten, Inh. Rainer Grotegut und Dirk Hellings, Bonn
2016 [ab] - Dozent bei Prof. Heinrich Weid, Lehrstuhl Darstellen und Gestalten, Bergische Universität Wuppertal
2015 – 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Heinrich Weid, Lehrstuhl Darstellen und Gestalten, Bergische Universität Wuppertal
2014 – 2016 Mitarbeit bei team 51.5° Architekten, Prof. Swen Geiss, Wuppertal
2013 Architekturdiplom bei Prof. Benedikt Stahl und Prof. Swen Geiss, alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter
2011 Studienaufenthalt Kunstgeschichte Gotische Malerei und Romanische Plastik, Universidade de Santiago de Compostela, Spanien
ab 2010 freie Mitarbeit beim Architekturbüro Leo Busjäger, Bonn
2009 – 2010 Mitarbeit beim Architekturbüro Atelier Fritschi und Stahl, Düsseldorf
2009 Vordiplom Architektur, alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter
2008 Studentischer Mitarbeiter bei Prof. Benedikt Stahl, Lehrstuhl Entwerfen, alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter
2007 Gründung Baufirma BSM-Bausysteme und Montagen
2006 – 2013 Studium Architektur [Diplom], alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter
Leo Bussjäger, Architekt Dipl.-Ing. Mitglied AKNW
– Senior Partner
seit 1985 freier Architekt
1985 - 1990 Mehrjährige Mitarbeit bei Architekt Heinz Bienefeld
1985 - 1990 Lehrtätigkeit Lehrstuhl Städtebau bei Prof. Stracke, Universität Karlsruhe
ab 1983 Mitarbeit Büro Prof. Stracke, Bonn
1983 Diplom Architektur, Universität Karlsruhe
Lisa Richardt, B.Sc. Architektur
– Projektbearbeitung
ab 2024 Mitarbeit ATELIER MEISSNER
2024 Abschluss Bachelor of Science
2019 Studium der Architektur begonnen
Lisa Marie Fuchs, Stud.-Arch.
– Studentische Mitarbeiterin
Ab 2022 Mitarbeit ATELIER MEISSNER
Seit 2022 Studium Architektur, Technische Universität München
Kornelius Maria Filippi,
– Studentischer Mitarbeiter
Ab 2024 Mitarbeit ATELIER MEISSNER
Seit 2022 Studium Architektur, TH Würzburg-Schweinfurt
Unserem Büro eng verbunden
David Ziai, Architekt B.A., M.Sc. Mitglied AKNW
– Technische Beratung, Bauleitung, Ausschreibung
seit 2021 freier Architekt
2020 - 2021 Projektleitung Holzbau, Neubau einer Gesamtschule in Holzbauweise in Münster
2019 - 2020 Bauüberwachung für öffentliche Bauten für Stadt und Senat in Berlin
2018 - 2019 Bauleitung und Genehmigungsplanungen für Einfamilienhäuser und Doppelhäuser in Süddeutschland
2015 - 2017 Aufbaustudium "Ressourceneffizientes Bauen" mit Schwerpunkt Holzbau
2014 - 2015 Gründerzeitl. Altbausanierung in Westdeutschland
2008 - 2013 Architekturstudium in Berlin und Bonn
2008 Bauhelfer im Maurerbetrieb
Sonja Siewert, Architektin Dipl.-Ing. Mitglied AKNW
– Akquise, Wettbewerbe, Bauleitung
Seit 2019 freie Architektin
2016 - 2019 Mitarbeit bei Grotegut Architekten, Bonn
ab 2014 freie Mitarbeit bei team 51.5° Architekten, Prof. Swen Geiss, Wuppertal
2014 Diplom Architektur, alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
Ehemalige Mitarbeiter:
Christopher Pick
AUSBILDUNGSSTELLE:
Bauzeichnerin / Bauzeichner
Fachrichtung Architektur
DEINE AUFGABEN
Du unterstützt…
…bei der Planung von Bauprozessen in allen Projektphasen
…bei der Erstellung von Planunterlagen in Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung in 2D mit CAD-Systemen
…bei Aufmaßarbeiten auf Baustellen und Erstellung von Bestandsplänen
…bei der Vervielfältigung von Plänen und Zeichnungen
…bei der Büroorganisation
DEIN PROFIL
Du hast…
…einen guten Fachoberschulabschluss
…ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und zeichnerisches Geschick
…ein gutes technisches und mathematisches Verständnis
…eine selbstständige, sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise
…Motivation und Interesse einen anspruchsvollen und abwechslungsreichen und Beruf zu erlernen
…einen Sinn für Humor und einen guten Teamgeist
…gute Deutschkenntnisse (C1-Level) in Wort und Schrift
DAS SIND WIR
Dich erwartet…
…ein junges und motiviertes Team welches dich auf dem Weg durch deine Ausbildung unterstützt und in dem der Spaß bei der Arbeit nicht zu kurz kommt
…die Möglichkeit, an vielseitigen und spannenden Architekturprojekten mitzuwirken
…Entwicklungsperspektiven in einem jungen Architekturbüro nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung
…ein moderner Arbeitsplatz direkt am Bonner Marktplatz
…ein aktives und abwechslungsreiches Berufsleben welches nie langweilig wird
…“Learning by Doing“ – keine Langweiligen Lernsituationen. Bei uns lernst du von Beginn an im aktiven Arbeitsgeschehen.
Interessiert? - Dann schicke deine aussagekräftige Bewerbung an info[at]meissner.archi
ATELIER MEISSNER
Atelier für Architektur, Städtebau und Design
Inh. Architekt Dipl.-Ing. Julian L.E. Meißner
Markt 31
53111 Bonn
info[at]meissner.archi
www.meissner.archi
Fon +49 [0] 228/84 25 62 80
Fax +49 [0] 228/84 26 10 72
Geschäftszeiten:
Montag bis Freitag
9:00 - 17:00 Uhr
Verantwortlich für den Inhalt
ATELIER MEISSNER
Markt 31
53111 Bonn
Vertreten durch
Architekt Dipl.-Ing. Julian L.E. Meißner (Geschäftsinhaber)
Kontakt
E-Mail: info[at]meissner.archi
Gesetzliche Berufsbezeichnung
Architekt | Verliehen in Deutschland, von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen.
Mitglied der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Zollhof 1, 40221 Düsseldorf.
Berufsrechtliche Regelungen
Siehe Internetseite der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Rubrik Mitglieder/Recht und Gesetze/Gesetze und Verordnungen.
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